Lucius Vorenus empfängt Menschen in seinem Haus, damit diese ihm ihre Sorgen und Bitten vortragen können. Als einer seiner ehemaligen Kameraden, Mascius, ihn um Land für ihn und seine Kumpanen bittet, bietet er diesem Ländereien außerhalb Italiens an, was aber für keine der Seiten eine zufriedenstellende Lösung darstellt. Vorenus bemerkt, dass er nicht zum Politik führen gemacht ist.
Pullo arbeitet, nachdem er ohnehin zum Mörder wurde, als Auftragsmörder für Erastes Fulmen. Bei einem seiner Morde wird er beobachtet und daraufhin ins Gefängnis gesperrt. Octavius versucht, ihn befreien zu lassen, allerdings will Caesar sich nicht für Pullo einsetzen, weil er befürchtet, dass die Leute glauben würden, er hätte den Mord selbst beauftragt. Vorenus ist mit Caesars Entscheidung einverstanden, Octavius hingegen stellt Pullo einen Anwalt zur Seite, allerdings ohne Erfolg, Pullo wird zum Tod in der Arena verurteilt.
Der Gladiator beginnt, die 13te Legion zu beleidigen.
Pullo weigert sich zu kämpfen. Die Gladiatoren beginnen, die 13te Legion zu beleidigen, bis Pullo wütend wird und sie tötet. Als ein weiterer Gladiator auftaucht und der erschöpfte Pullo kaum noch in der Lage ist, sich auf den Beinen zu halten, kommt ihm Vorenus zu Hilfe.
Brutus wird auf Malereien an Roms Wänden als Caesars Mörder dargestellt und Atia warnt Caesar, dass Brutus sich gegen ihn wenden könnte. Caesar bietet Brutus eine Statthalterschaft in Makedonien an, dieser merkt allerdings, dass Caesar ihm nicht traut, und lehnt ab. Daraufhin verbündet sich Brutus mit Cassius, um einen Plan gegen Caesars Herrschaft zu schmieden.
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